Benötigen Sie einen Partner, der Ihre Projekte vorantreibt? Ich biete Ihnen flexible und maßgeschneiderte Unterstützung im Projektmanagement oder im Project Management Office (PMO). Von der Strategie über die Umsetzung bis zum Abschluss - …

Frau in rosa Hemd, gestikuliert mit den Händen und spricht mit jemandem außerhalb des Bildes in einem hell erleuchteten Raum.
Logo: Globus aus Zahnrädern, darunter der Text „YR CONSULTING“, Farbschema blau/orange.

… - ich sorge dafür, dass Ihre Projekte im Zeit- und Budgetrahmen bleiben, alle Räder und Rädchen ineinandergreifen, sodass am Ende Großes entsteht und mit besten Ergebnissen abgeschlossen werden kann!

Leistungen

Ineinandergreifende blaue und graue Zahnräder symbolisieren Teamarbeit oder Einstellungen.

Projektleitung / PMO

  • Agile und klassische Projektmanagement-Methoden
  • Begleitung bei Projektdefinition, Projektaufbau, Projektsteuerung und Projektabschluss
  • Risiko- und Chancenmanagement
  • Change Management
  • Projektkommunikation/ - Marketing
  • Stakeholder Management
  • Projektdokumentation
Schwarze Zahnräder greifen ineinander.

Interims Management

  • Schwerpunkt: Projektmanagement
  • Komplexe Problemlösungen
  • Cross-cultural
  • Change Management
  • Umsetzungsorientiert
Zwei ineinandergreifende Zahnräder, eines silberfarben, eines orangefarben, symbolisieren Einstellungen oder Funktionalität.

Beratung/Coaching

  • Projektanalyse
  • Beratung und/ oder Empfehlungen für weiteres Vorgehen im Projekt
  • Beantwortung von Fragen zum Projektmanagement
  • Allgemeines Schulungsangebot für eine Einführung in das Thema Projektmanagement

Projektbeispiele


Online Shop


Aufgabe und Situation


Die Produkte des Shops sollen in einer anderen  Software angebunden werden. Die Produktpflege (inkl. Preisen) soll ausschließlich in der neuen Software stattfinden. Für den Shop selbst wurde eine Lösung eingekauft. Für den Zugang zum Shop soll ein neuetabliertes Berechtigungstool (IAM) fungieren.


Lösung


Ein kleines Team wurde etabliert, mit Experten für Frontend, Shop-Anbindung, Schnittstellen, IAM, Prozessbeschreibung und Projektleitung. Es wurden User Stories beschrieben (Anforderungen kamen teils von internen Stakeholdern oder von Nutzern selbst und wurden vor den Entwicklungsarbeiten abgefragt) und via Kanban für alle ausgearbeitet, um für alle Transparenz zu gewährleisten. Mit den Produktmanagern wurde über die Vielzahl an zu migrierenden Produkten gesprochen und Informationen geändert oder ergänzt (z.B. Produktbeschreibungen oder Fotos). Alle beteiligten Einkäufer wurden unterrichtet. Eine „First User“-Gruppe für erste Tests wurde angefragt. Es wurde zur Nutzung des Shops ein Handbuch und ein Erklärvideo erstellt, um eine schnelle Adaption an den Shop mit alten und neuen Funktionen sicherzustellen und die Akzeptanz seitens der Nutzer zu erhöhen. Schulungen für das Service-Team wurden durchgeführt.


Ergebnis


Die Oberfläche des Shops wurde an das bestimmende CI angepasst und die Schnittstellen zwischen  Shop und der neuen Software entwickelt. Das IAM wurde erfolgreich angebunden. Die ersten Feedbacks aus den Nutzertests waren positiv und konstruktiv, so dass zügig mit dem Rollout begonnen werden konnte. In nur sechs Monaten Entwicklungszeit und Rollout konnte der alte Shop abgelöst werden und alle Stakeholder waren zufrieden, was dieser Shop-Migration seinen Erfolg bescherte.

Forschungsprojekt


Aufgabe


Erforschung von Quantentechnologien im Kontext der öffentlichen Verwaltung. 


Situation


Sehr offene Anforderungen zum Thema Quantenforschung. Nur ein kleines Team relevanter Quantenphysiker stand anfangs zur Verfügung.


Lösung


Zum Projektaufbau wurde das Projekt in drei Themenschwerpunkte aufgeteilt mit insgesamt zehn Teilprojekten, plus ein Teilprojekt PMO. Projektplanung, Projektcontrolling, Risikomanagement, Reporting und Projektdokumentation wurden für dieses Projekt aufgebaut, Stakeholder Management und Kommunikationsmaßnahmen wurden etabliert. Darüber hinaus war das PMO/ PL verantwortlich für das Vertragsmanagement und unterstützte mehrere Ausschreibungen. Weitere  Forschungs-Teammitglieder wurden eingestellt, aufgebaut und auf die Teilprojekte entsprechend ihrer Schwerpunkte und Interessen verteilt. Neben der reinen Forschungsarbeit wurde ein weltweites Partnernetzwerk aufgebaut und die Bundesquantenallianz (BQA), ein Verbund von Bundesunternehmen und –behörden zu Quantentechnologien, gegründet.


Ergebnis


Das Projekt schaffte es, eine entsprechende Reputation in der Quantenwelt aufzubauen und erste wichtige Forschungsergebnisse zu erlangen, die in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erhielten (wie hier: "nature"). Als Ansprechpartner für Quantentechnologien in der Verwaltung konnten erste Use Cases genutzt werden. Neben dem hervorragenden Partnernetzwerk und der aufgebauten BQA diente es als Basis für ein avisiertes Quantenanwendungszentrum des Bundes.

Entwicklung und Rollout


Aufgabe


Entwicklung eines Betriebsausweises, der sowohl Zugangs- als auch Zutrittsberichtigungen beinhaltete, einen PIN besitzt und per Fingerabdruck und/ oder Gesichtserkennung abgleichbar war.


Lösung


Während erste Eigenschaften der Karte bereits erfolgreich getestet wurden, wurden die Zugangsmöglichkeiten, z.B. für den Laptop, getestet, mit Fingerabdruck und PIN. Für den Zutritt zu den verschiedenen Gebäuden des Unternehmens wurden neue Zutrittslesegeräte angebracht. Ein entsprechend neues Design für die Karte wurde abgestimmt. Projektseitig wurde eine Projektorganisation etabliert und neben Projektplanung und Projekt-Reporting auch ein regelmäßiges Risikomanagement durchgeführt. Da das Rollout alle Mitarbeiter des Unternehmens betraf, wurde in der zweiten Hälfte des Projektes verstärkt an diversen Kommunikationsmaßnahmen gearbeitet, um alle Mitarbeiter auf diese Veränderung vorzubereiten. Der Rollout wurde entsprechend vorbereitet. Das Management wurde durch regelmäßige Steering Committee informiert.


Ergebnis


Der Betriebsausweis wurde im Unternehmen ausgegeben und entsprechende Beschreibungen und Demonstratoren wurden an den Vertrieb gegeben, um diese anderen Unternehmen anzubieten.

Projektbeispiele

  • Online Shop – Migration (B-2-B)

    Online Shop


    Aufgabe und Situation: 

    Die Produkte des Shops sollen in einer anderen  Software angebunden werden. Die Produktpflege (inkl. Preisen) soll ausschließlich in der neuen Software stattfinden. Für den Shop selbst wurde eine Lösung eingekauft. Für den Zugang zum Shop soll ein neuetabliertes Berechtigungstool (IAM) fungieren.


    Lösung: 

    Ein kleines Team wurde etabliert, mit Experten für Frontend, Shop-Anbindung, Schnittstellen, IAM, Prozessbeschreibung und Projektleitung. Es wurden User Stories beschrieben (Anforderungen kamen teils von internen Stakeholdern oder von Nutzern selbst und wurden vor den Entwicklungsarbeiten abgefragt) und via Kanban für alle ausgearbeitet, um für alle Transparenz zu gewährleistet. Mit den Produktmanagern wurde über die Vielzahl an zu migrierenden Produkten gesprochen und Informationen geändert oder ergänzt (z.B. Produktbeschreibungen oder Fotos). Alle beteiligten Einkäufer wurden unterrichtet. Eine „First User“-Gruppe für erste Tests wurde angefragt. Es wurde zur Nutzung des Shops ein Handbuch und ein Erklärvideo erstellt, um eine schnelle Adaption an den Shop mit alten und neuen Funktionen sicherzustellen und die Akzeptanz seitens der Nutzer zu erhöhen. Schulungen für das Service-Team wurden durchgeführt.


    Ergebnis: 

    Die Oberfläche des Shops wurde an das bestimmende CI angepasst und die Schnittstellen zwischen  Shop und der neuen Software entwickelt. Das IAM wurde erfolgreich angebunden. Die ersten Feedbacks aus den Nutzertests waren positiv und konstruktiv, so dass zügig mit dem Rollout begonnen werden konnte. In nur sechs Monaten Entwicklungszeit und Rollout konnte der alte Shop abgelöst werden und alle Stakeholder waren zufrieden, was dieser Shop-Migration seinen Erfolg bescherte.

  • Forschungsprojekt Quantentechnologien in der Verwaltung

    Forschungsprojekt


    Aufgabe: 

    Erforschung von Quantentechnologien im Kontext der öffentlichen Verwaltung. 


    Situation: 

    Sehr offene Anforderungen zum Thema Quantenforschung. Nur ein kleines Team relevanter Quantenphysiker stand anfangs zur Verfügung.


    Lösung: 

    Zum Projektaufbau wurde das Projekt in drei Themenschwerpunkte aufgeteilt mit insgesamt zehn Teilprojekten, plus ein Teilprojekt PMO. Projektplanung, Projektcontrolling, Risikomanagement, Reporting und Projektdokumentation wurden für dieses Projekt aufgebaut, Stakeholder Management und Kommunikationsmaßnahmen wurden etabliert. Darüber hinaus war das PMO/ PL verantwortlich für das Vertragsmanagement und unterstützte mehrere Ausschreibungen. Weitere  Forschungs-Teammitglieder wurde eingestellt, aufgebaut und auf die Teilprojekte entsprechend ihrer Schwerpunkte und Interessen verteilt. Neben der reinen Forschungsarbeit wurde ein weltweites Partnernetzwerk aufgebaut und die Bundesquantenallianz (BQA), ein Verbund von Bundesunternehmen und –behörden zu Quantentechnologien, gegründet.


    Ergebnis: 

    Das Projekt schaffte es, eine entsprechende Reputation in der Quantenwelt aufzubauen und erste wichtige Forschungsergebnisse zu erlangen, die in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit erhielten (wie hier im "nature"). Als Ansprechpartner für Quantentechnologien in der Verwaltung konnten erste Use Cases genutzt werden. Neben dem hervorragenden Partnernetzwerk und der aufgebauten BQA diente es als Basis für ein avisiertes Quantenanwendungszentrum des Bundes.



  • Entwicklung und Rollout eines (intelligenten) Betriebsausweises

    Entwicklung und Rollout


    Aufgabe: 

    Entwicklung eines Betriebsausweises, der sowohl Zugangs- als auch Zutrittsberichtigungen beinhaltete, einen PIN besitzt und per Fingerabdruck und/ oder Gesichtserkennung abgleichbar war.


    Lösung: 

    Während erste Eigenschaften der Karte bereits erfolgreich getestet wurden, wurden die Zugangsmöglichkeiten, z.B. für den Laptop, getestet, mit Fingerabdruck und PIN. Für den Zutritt zu den verschiedenen Gebäuden des Unternehmens wurden neue Zutrittslesegeräte angebracht. Ein entsprechend neues Design für die Karte wurde abgestimmt. Projektseitig wurde eine Projektorganisation etabliert und neben der Projektplanung und des Projekt-Reportings auch ein regelmäßiges Risikomanagement durgeführt. Da das Rollout alle Mitarbeiter des Unternehmens betraf, wurde in der zweiten Hälfte des Projektes verstärkt an diversen Kommunikationsmaßnahmen gearbeitet, um alle Mitarbeiter auf diese Veränderung vorzubereiten. Der Rollout wurde entsprechend vorbereitet. Das Management wurde durch regelmäßige Steering Committee informiert.


    Ergebnis: 

    Der Betriebsausweis wurde im Unternehmen ausgegeben und entsprechende Beschreibungen und Demonstratoren wurden an den Vertrieb gegeben, um diese anderen Unternehmen anzubieten.


Aus meiner Arbeit im Projektmanagement und drumherum


drei Kugeln
8. August 2025
Die drei Projektmanagement-Methoden werden hier noch kurz umrissen und allgemeine Trends dargestellt.
Floating, colorful glass bowls; yellow, blue, and clear on a dark background with wavy white lines.
8. August 2025
„Scope Creep“ beschreibt die unkontrollierte Ausweitung des Projektumfangs, die oft durch zusätzliche Anforderungen ausgelöst wird.
Eine mehrschichtige Grafik: eine Zielscheibe, die ein teilweise zusammengesetztes Puzzle überlagert.
von Yvonne Ripke 7. August 2025
Die Welt ist im stetigen Wandel, die Herausforderungen werden nicht weniger und viele Veränderungen und Transformationen beginnen mit einem Projekt.

Frau mit braunem Haar, hellgrünes Oberteil tragend, lächelt vor grauem Hintergrund in die Kamera.

Yvonne Ripke


  • Studium der internationalen BWL in Deutschland und Großbritannien
  • Projektmanagement-Zertifizierung: Level D der IPMA/ GPM
  • Zertifizierung als SCRUM-Master
  • Berufserfahrung in diversen Bereichen (z.B. im strategischen Vertrieb, Unternehmensberatung, Wettbewerbsanalyse)
  • Langjährige Erfahrung im Projektmanagement
  • in folgenden Projektarten 
  • Forschungsprojekte (KI und Quantentechnologien)
  • IT-Projekte (z.B. Online Shop, Digitalisierung, Migration, usw.)
  • Investitionsprojekte (Personentransport)
  • Organisationsprojekte
  • Folgende Branchen
  • Personenverkehr (Luft)
  • Schienenfahrzeugbau
  • Verkehrsinfrastruktur 
  • Vertrauensdienste
  • Öffentliche Verwaltung

Kontakt

Yvonne Ripke
Sputendorfer Strasse 10
14532 Stahnsdorf

Telefon: 0049 (0)172 8547152
E-Mail: yvonne@yvonneripke.com